Baie du Mont St. Michel

Ein Ort, der bei entsprechendem Wetter eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Die Sonne ist untergegangen, das Licht des Himmels spiegelt sich im Wasser, das von keinem Windhauch gekräuselt wird und die Wasservögel suchen langsam ihre Schlafplätze auf.
Eine Gruppe französischer Touristen sitzt im Gras und beobachtet die Szene, minutenlang fällt kein Wort.

(Grenzbereich Normandie/Bretagne)

Sonnenuntergang nach einem Schlechtwettertag

Fast den ganzen Tag ließ sich die Sonne nicht blicken, aber zum Sonnenuntergang bemühte sie sich doch.   
(Nordwestküste, Côte des Abers)

Terre de sel

Die Guérande hat sich aus früheren Salzsümpfen über Jahrzehnte zu einer Salzregion mit mittlerweile großen Namen gewandelt.

(Südküste)

Letztes Licht

Die Wolken lassen die Sonne noch einmal gewähren, das Wetter für den nächsten Tag verheißt nichts Gutes.   (Westküste)

Das Haus zwischen den Felsen

Man fragt sich, ob die kleine umschließende Mauer die Grundstücksgrenze markiert oder als letzter Schutz vor der Flut gedacht ist.

(Nordküste, Pointe du Château)

Problematischer Ankerplatz

Dass ein verankertes Boot bei Ebbe trocken fällt, ist an der bretonischen Küste normal. Aber dass sich im Schlick tiefe Rinnen bilden, in denen ein Boot hineinkippen, sich darin verkeilen und dann bei auflaufender Flut überspült werden kann, ist eher ungewöhnlich.   (Südküste, Mündungsbereich der Vilaine)

Pont-Aven

Der Begriff "malerischer Ort" gilt für Pont-Aven in doppeltem Sinn: Zum einen wegen seiner Bauten und der malerischen Lage am Fluss, der dem Ort seinen Namen gab, und zum zweiten, weil die Maler Paul Gauguin und Emile Bernard den Ort berühmt machten, so dass dort auch heute noch zahlreiche Galerien angesiedelt sind.

(Südküste, Côte des Megalithes)

Die Rance bei Dinan

Als im Mittelalter die Küstenstädte (St. Malo, etc,) von den Engländern belagert wurden, bildete die Rance die Versorgungsader für diese Städte. Die Treidelpfade der damaligen Zeit sorgten für die Schiffbarkeit des Flusses und sind heute gern genutzte Rad- und Wanderwege.   (Dinan, nördl. Bretagne)

Port Dinan

Die mittelalterlichen Fassaden bilden einen imposanten Rahmen für ein Kajakrennen der Jugend von Dinan auf der Rance.

(Dinan, nördl. Bretagne)

Géants de Kerzerho

Nicht nur in Carnac gibt es regelrechte Megalith-Felder, deren Bedeutung auch heute noch nicht geklärt ist. Etwas östlich von Erdeven findet man Megalithsteine in ähnlicher Anzahl, bei denen weder ein Zaun stört, noch Eintritt erhoben wird.
(Südküste, Côte des Mégalithes)

Das Steinhaus von Meneham

Das Haus steht wie ein Sperrriegel in einer Felsformation direkt an der Küste. Ein Durchgang zwischen Fels und Haus ist nur auf der rechten Seite möglich und man sollte nicht allzu groß und möglichst schlank sein

(Nordküste, Côte des Abers)

Sonnenuntergang an der Baie du Mont St. Michel

Während tagsüber die Wattflächen die Weite der Landschaft verdeutlichen, hebt die untergehende Sonne die Wasserläufe hervor und das Watt versinkt schon im Dunkel der Nacht.   (Nordküste, Grenze Bretagne/Normandie)

Gezeitenwechsel

Eigentlich wollte der Enkel seinem Opa nur das neue Boot zeigen — aber dann haben sie sich irgendwie verquatscht ...

(Nordküste, Lieue de Greve)

Wohnen an der Küste

Häuser in traumhafter Lage, direkt am Meer, nur auf Fenster an der Meeresseite wurde (früher) verzichtet, bei Sturm pfeift der Wind doch zu stark.   (Nordküste, Pointe du Château)

Letztes Licht

Die Sonne ist untergegangen und die trocken gefallenen aber noch nassen Wattflächen spiegeln das Licht der Dämmerung.

(Westküste, Côte des Abers)

Hafeneinfahrt

Die grüne Steuerbord- und die rote Backbordtonne weisen den Weg und Nachts sichern die Leuchtzeichen des Phare de Eckmühl die Küste bei Penmarc'h.   (Westküste, Pays Bigouden)

Rundgeschliffene Felsblöcke

Die Küste von Ploumanac'h bietet eindrucksvolle Felsformationen.

(Nordküste, Côte de Granit Rose)

Endlose Weite

Die Wattflächen mit ihren verästelnden Wasserabflüssen, den teilweise tief eingeschnittenen Prielen und den zahllosen Wasservögeln erstrecken sich bis zum Horizont und der Mont St. Michel und die östliche Nachbarinsel scheinen entrückt, nicht mehr von dieser Welt.   (Nordküste, Grenze Bretagne/Normandie)

On the rocks

Lichtreflexe zwischen den Küstenfelsen am Pointe de Primel.

(Nordküste, Côte du Leon)

Ablaufendes Wasser

Ein bei Ebbe trocken fallender Hafen zwischen den zahlreichen Küstenfelsen am Point du Château.
(Nordküste, Côte de Granit Rose)

Phare de Eckmühl

Der historische Leuchtturm ist der höchste (rechts), der mittlere strahlt(e) ein Funkfeuer ab und der kleinste auf der linken Seite dient zur Radarüberwachung der Küste.

(Westküste, Pays Bigouden)

Baie des Trépassés

Links die Landzunge des Pointe du Raz mit den vorgelagerten Leuchttürmen, weiter rechts am Horizont die Häuser der Ille de Sein. Weshalb die Möwen am Strand Aufstellung genommen haben, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.   (Westküste, Quimper)

Kleine Bucht

Kleiner Strand in ebensolcher Bucht in der Nähe von Argenton.

(Westküste, Côte des Abers)

Abenddämmerung

Das letzte Licht und die Spiegelungen im ablaufenden Wasser modellieren die Wattflächen und die kleinen Inseln vor der Halbinsel von St. Marguerite.   (Westküste, Côte des Abers)

Wetterwechsel

Sonnenuntergang bei aufziehender Schlechtwetterfront.

(Westküste, Côte des Abers)

Ankerplatz zwischen Felsbarrieren

An der Küste von Kerluan sind die Felsriegel derart hoch und ausladend, dass fast jeder Freiraum dazwischen als kleiner Hafen genutzt werden kann.   
(Westküste, Côte des Légenoes)

Fluss oder Meeresarm?

Bei Ebbe ist der Unterlauf des Aber Wrac'h ein Fluss, bei Flut und mit eindringendem Meerwasser zeigt er einen Fjord ähnlichen Charakter.

(Westküste, Côte des Abers)

Sonnenuntergang an den Felsen von Ploumanac'h

Die Strahlen der untergehenden Sonne lassen die Felsen der Côte de Granit Rose in deutlichem Rot erscheinen — Bretagne pur.
(Nordküste, Côte de Granit Rose)

Silhouette des Mont St. Michel

Sonnenuntergang über den Wattflächen der Bucht des Mont St. Michel.

(Nordküste, Grenze Bretagne/Normandie)

Das Hafenbecken von Ploumanac'h

Der Hafen von Ploumanac'h und das Gebäude der alten Gezeitenmühle, im Herbst gibt es auch hier kaum Touristen.
(Nordküste, Côte de Granit Rose)

Außerirdische?

Vor der Brandungsmauer von St. Malo wurden als zusätzliche Wellenbrecher Baumstämme in den Sand getrieben, die im Laufe der Jahre durch den Einfluss des Salzwassers und der Luft zu sonderbaren Formen verwittert sind.

(Nordküste, Côte Démeraude)

Häuser mit Aussicht

Eine der vielen kleinen Buchten an der Westküste (hier Nähe Porspoder), die in der warmen Jahreszeit eine phantastische Aussicht und in den Herbst- und Wintermonaten jede Menge Strum zu bieten haben.
(Westküste, Côte des Abers)

Sammelbecken für Schalen in den unterschiedlichsten Farben

Die Flut spült die Schalen von kleinen Muscheln und vor allem kleinen Meeresschnecken zwischen die Steine, bei Ebbe läuft das Wasser durch die Ritzen ab und lässt die farbigen Schalen zurück.

(Westküste, Côte des Abers)

Sonnenuntergang an der Hafeneinfahrt von St. Guénolé

Bei untergehender Sonne und den zarten Pastelltönen von Wasser und Himmel bietet das Felsengewirr im Bereich von
St. Guénolé ein eher friedliches Bild ...   (Quimper, Baie d' Audierne)

Hafeneinfahrt von St. Guénolé

... für die Fischerboote des nicht unbedeutenden Hafens gestalten aber eben diese Felsen die Hafeneinfahrt zu einer regelrechten Slalomstrecke.

(Quimper, Baie d' Audierne)

Felslandschaft mit überraschenden Durchblicken

Obwohl der Leuchtturm die Orientierung auf See erleichtern soll, hilft er (und andere Gebäude) auch tagsüber, sich im Felsgewirr bei Ploumanac'h zurechtzufinden.   (Nordküste, Côte de Granit Rose)

Felsblöcke jeder Größe, Riffe und kleine Inseln

An kaum einem anderen Küstenabschnitt verändern die Gezeiten das Aussehen der Küstenlinie derart, wie in den felsigen Abschnitten um Ploumanac'h.

(Nordküste, Côte de Granit Rose)

Die Sonne ist gerade hinter dem Horizont verschwunden

Über den Wattflächen streiten sich die Rottöne des Sonnenuntergangs mit den Blautönen der aufziehenden Nacht um die Vorherrschaft.   (Dünen von St. Marguerite)

Einsamer Sandstrand

Ein Bach durchbricht die Sandablagerungen in einer kleinen Bucht bei Port Sall.

(Westküste, Côte des Abers)

Der Hafen von Port Sall

Ein kleiner, friedlicher Ort mit Fischverkauf am Hafen. Nichts erinnert mehr daran, dass die "Schwarze Flut" der Amoco Cadiz hier vor über 30 Jahren zuerst die Küste erreichte.   (Westküste, Côte des Abers)

Baie du Mont St. Michel

Blickt man über die weiten Wattflächen, Priele und Salzwiesen der Bucht des Mont St. Michel, so erscheint der monumentale Berg entrückt, fast wie aus einer anderen Welt.

(Nordküste, Grenze Bretagne / Normandie)

Sonnenuntergang an der Ile de Vierge

Kurz nachdem der Sonnenball im Meer versunken ist, versucht das Licht des Leuchtturms in den Nachtstunden zumindest bei der Orientierung zu helfen.   (Westküste, Côte des Légenoes)

Abendlicht an der Küste von Plougerneau.

Strand und Felsen versinken im Dunkel der heraufziehenden Nacht.

Westküste, Côte des Abers

Die Felsenküste von Ploumanac'h

Ein kleiner Leuchtturm, ein Wohnhaus und zahllose riesige, rundgeschliffene Granitblöcke, die den Namen der Küste eindrucksvoll untermauern.   (Nordküste, Côte de Granit Rose)

Phare du Four

Der Leuchtturm vor den Felsen von Argenton. Fast unwirklich erscheint der drei Kilometer vor der Küstenlinie stehende Turm im leichten Dunst über dem Atlantik.

Westküste, Côte des Légenoes

Der Hafen von Audierne

Audierne war früher, mit seiner Lage am Westufer des Goyen, ein Fischerhafen von nennenswerter Größe. Heute ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle und Sportboote haben die Fischerboote weitgehend verdrängt.   (Pays Bigouden, Quimper)


Stille Bucht am Pointe du Chateau

Die Halbinsel von Plougrescant an der Côte de Granit Rose bietet viele Flecken, an denen man nicht nur die Füße im Wasser, sondern auch die Seele baumeln lassen kann.

Nordküste, Côte de Granit Rose

Phare de Saint-Mathieu

Der Leuchtturm auf dem Pointe Saint-Mathieu, das von den Kelten Kap Penn Ar Bed genannt wurde (der Anfang der Welt), kennzeichnet das Südende der Aber-Küste und gleichzeitig die Westgrenze der Einfahrt in die Bucht von Brest.
Der Leuchtturm steht neben einer Klosterruine auf der vom Sturm gepeischten Klippe.   (Westküste, Côte des Abers)


Austernbänke bei Ebbe

Die Austernzucht ist in weiten Bereichen an der Nordküste anzutreffen und reicht von Cancale (Baie du Mont St. Michel) bis zu den Mündungen der drei Abers; hier Austernbänke an der Mündung des Aber Benoit.

Westküste, Côte des Légenoes

Felsen und Riffe vor dem Hafen von Le Diben

Bei Ebbe wird deutlich, weshalb die Fahrrinne in den Sport- und Fischerhafen von Le Diben durch zahlreiche Tonnen und Bojen sehr deutlich gekennzeichnet ist.   (Nordküste, Baie de Morlaix)


Sonnenuntergang am Pointe du Primel

Petrus arbeitete an diesem Abend mit Fernglas ...

 

Nordküste, Baie de Morlaix

Letztes Licht an der Küste von Plougerneau

Ruhiger Herbstabend über einer kleinen Bucht zwischen St. Michel und Lilia. Am Horizont das erste Licht des Leuchtturms auf der Ile Vierge.   (Westküste, Côte des Abers)


Castel Meur

Das im Privatbesitz befindliche Haus im Küstenabschnitt Le Gouffre duckt sich zwischen die Felsen, und man ahnt auch an ruhigen Sommertagen etwas von der Gewalt der Herbst- und Winterstürme.

Nordküste, Côte de Granit Rose


Die Mündung des Aber Benoit

Breite Sandbänke, Muschel- und Krabbensammler, Ernte in den Austernbänken, wenige Fischer- und Sportboote und jede Menge Landschaft — die Mündung des mittleren Aber bei Ebbe.   (Westküste, Côte des Abers)


Sonnenuntergang über vorgelagerten Felsinseln

Glücklicherweise erinnert nichts mehr an das Tankerunglück der Amoco-Cadiz vor mittlerweile 30 Jahren. Die Natur hat die schwarze Flut, wie die Einheimischen die Katastrophe noch heute nennen, überwunden.

Westküste, Côte des Légenoes

La Baie des Trépassés (Bucht der Verschiedenen)

Ein kleines Tal mit einem lang gestreckten See, dessen Öffnung zum Meer die Bucht der Verschiedenen bildet. Nach der Überlieferung wurden hier von den Kelten die Körper verstorbener Druiden in ein Boot gebettet und hinaus gefahren. Auf Grund der Strömungen zwischen den nahe gelegenden Pointe du Raz und Pointe du Van wurden hier in der Neuzeit auch häufig die Leichen verunglückter Seeleute angeschwemmt.   (Westküste, Quimper)


Sonnenuntergang am Pointe du Chateau

Schaut man über die zahlreichen, langsam in der aufziehenden Dunkelheit versinkenden Felsen, sinkt auch die Bereitschaft, an dieser Küste während der Nacht mit einem Schiff unterwegs zu sein.

Nordküste, Côte de Granit Rose

Phare de I'île Vierge

Der höchste Leuchtturm Europas steht auf der Ile Vierge, mitten in einem Gewirr aus Untiefen und kleineren Felsinseln östlich der Mündung des Aber Wrac'h. Westlich von La Gréve Blanche lässt sich gut beobachten, wie nach Sonnenuntergang das Leuchtfeuer des Turms die Markierung der Küste übernimmt.   (Westküste, Côte des Légenoes)


Granittürme in der Bucht von Porz Scall

An diesem Küstenabschnitt der Nordküste stehen bis zu 25 Meter hohe Türme aus bestem Granit, die auch Kletterer anlocken, die sich nicht zwischen Meer und Gebirge entscheiden können.

Nordküste, Côte de Granit Rose


Die Bucht von Penmarc'h

In einem weiten Bogen verläuft die befestigte Küste zwischen dem Fischereihafen St-Guénolé und dem Pointe de Penmarc'h, auf dem der Leuchtturm Phare de Eckmühl steht. Der Fußweg an diesem Küstenabschnitt heißt übrigens Avenue du Baltimore — möglicherweise hat man sich hier ein wenig in den Breitengraden geirrt ;-).   (Westküste, Pays Bigouden)


Sonnenuntergang an der Jaudy-Mündung

Die bei ablaufendem Wasser trocken fallenden Flächen erzeugen einen starken Hell/Dunkel-Kontrast im Gegenlicht der untergehenden Sonne.

Pleubian, Nordküste


Phare de Eckmühl

Der ungewöhnliche deutsche Name des Leuchtturms am Pointe de Penmarc'h ist auf einen französischen General zurückzuführen, der unter Napoleon wesentlich zum Sieg in der Schlacht von Eckmühl (Bayern) beigetragen hatte und später den Titel "Prinz von Eckmühl" tragen durfte.   (Westküste, Pays Bigouden)


Sonnenuntergang am Pointe Primel -Trégastel

Ruhiges Wasser und rund geschliffene Granitsteine im letzten Abendlicht am westlichen Ausläufer der Baie de Lannion.

Plougasnou, Nordküste

La Gréve Blanche

Bei Ebbe vergrößert sich die "Strandfläche" deutlich. Das Laufen auf dem "Meeresgrund" vermittelt ein eigenartiges Gefühl, man weiß genau, dass die Landschaft, die man momentan in Augenschein nimmt, in wenigen Stunden wieder vom Meer meterhoch überspült wird.   (Westküste, Côte des Légenoes)


Sonnenuntergang an der Mündung
des Aber Wrac'h

Durch die sich ständig ändernden Gezeiten fallen jeden Abend unterschiedlich große Flächen trocken, so dass die Landschaft bei Sonnenuntergang immer ein anderes Gesicht zeigt.

Westküste, Côte des Abers

Gezeitenwechsel an der Küste von Plouguerneau

Möwen suchen Nahrung auf Flächen, die vor Stunden noch mehrere Meter unter Wasser standen.
(Westküste, Côte des Légenoes)