Küstenregionen
G'eants de Kerzerho:
Nicht nur in Carnac
gibt es Megalith-Felder.
Schlossähnliches Wohnhaus
mit großem Vorgarten.
(Point du Chateau)


'Creperie' muss gar nicht mehr
draufstehen, so eindeutig ist
das Schild.


Meistens werden aber Symbole
und erklärender Text
benutzt.


Gesichter lassen sich auf
vielen Felsbrocken erkennen,
oder besser erahnen.
Meeresgetier kommt in dieser
Kurve nur schwer an den
Schnäbeln der Möwen vorbei.


Aufziehende Schauerfront
über kurzzeitig trockenem
Meeresboden.


Erntet ihr ruhig Salz,
ich kümmere mich um
die leckeren Sachen.


Brandung am Pointe du Raz
und seinen Leuchttürmen.
(Bai des Trépassés)
Segelrevier mit
zahlreichen Hindernissen.
(Point du Chateau)


Die Küste von Ploumanac'h,
optischer Anziehungspunkt
aber auch Abstand gebietend.


Der Hafen von Ploumanac'h
bei auflaufendem
Wasser.


Kleine Kapelle
am Pointe du Van
(Quimper, Westküste).
Auch Möwen finden Ruhe
im Felsengewirr
von Ploumanac'h.


Sonnenuntergang in der Bucht
des Mont St. Michel neben der
Silhouette des Berges.


Die Denkmäler für die
Helden stehen bisweilen
vor passendem Hintergrund.


Brandung an den
rundgeschliffenen Felsen
vor Ploumanac'h.
Silhouette eines Segelbootes
im Felsengewirr vor der
Hafeneinfahrt von Le Diben.


Spaziergang im von großen
Felsen durchzogenen Watt.
(Dünen von St.Marguerite)


Silberreiher
auf Nahrungssuche
im Flachwasser.


Vogelrastplatz
in der Bucht des
Mont St. Michel.
Sonnenuntergang
über der Küste von
St-Guénolé.


Aufziehende Nacht über
ruhigen Wasserflächen vor den
Dünen von St. Marguerite.


Möwe auf der Suche nach
einem Rastplatz für die Nacht
(Ploumanac'h).


Einblicke in das
"Künstlerdorf" Pont-Aven
(Quimper, Südküste).
Der Leuchturm Phare du Four
vor der Küste von
Argenton.


Sonnenuntergang in der Bucht
von Mont St. Michel mit der
Silhouette des Berges.


Paddeltour zwischen den
Felsen vor der Küste
von Ploumanac'h.


Fachwerkfassade
in einer Nebenstraße
von Tréguier.
Steinfassaden und ein
kleiner Platz im
mittelalterlichen Locronan.


Graue Steinhäuser aus dem
Mittelalter sind charakteristisch
für das Dorf Locronan.


Der Renan-Platz im
Zentrum von
Tréguier.


Mauern und Tor
der wehrhaften Burg
von Vitré.
Schleusendurchfahrt
auf dem Nantes-Brest-Kanal
bei Malestroit.


Sonnenuntergang bei
aufziehender Wolkenfront
an der Mündung des Jaudy.


Der Nantes-Brest-Kanal
und das Schloss
von Josselin.


Mäanderspuren ablaufenden
Wassers auf dem bei Ebbe
frei liegenden Meeresboden.
Graureiher auf der
Suche nach einem
schmackhaften Abendessen.


Algenteppich, in 6 Stunden
wiegen die einzelnen Fasern
wieder in der Meeresströmung.


Roter Ball, umrahmt von
Pastelltönen: Sonnenuntergang
vor St-Guénolé.


Die Strandläufer suchen auch
noch im letzten Tageslicht
nach Nahrung.
Die Kraft der Gezeiten wird
bei Ebbe deutlich, wenn
alle Rinnen sichtbar werden.


Die Bucht vor Ploumanac'h, mit
ihren großen Steinen, gleicht
bei Flut eher einem See.


Ein Netz zwischen 2 Stangen
reicht aus, um sich
das Abendessen zu sichern.


Abendliche Lichtspiele
an der Küste vor den
Dünen von St.Marguerite.
Die Wattflächen und Priele
in der Bucht des
Mont St. Michel.


Abendlicht auf den
riesigen Felsbrocken
bei Ploumanac'h.


Auch dieser Hafen ist nur bei
Flut zu erreichen, die grelle
Markierung weist den Weg.


Die Flut ist da,
Abend im Hafen von
Ploumanac'h.
Der Leuchtturm dient an Land,
im Gewirr der Felsen,
als Orientierungshilfe.


Bizarr geformte Felsen
an der Küste von
Ploumanac'h.


Warum ankern alle Schiffe in
der Mitte des Aber-Wrac'h?
Die Ebbe gibt die Antwort.


Windiger Ausguck
vor der felsigen Küste
von Primel-Tregastel.
Riesenmurmeln
im Abendlicht
(Küste von Ploumanac'h).


Am Abend wird der kleine
Leuchtturm von Ploumanac'h
selber angestrahlt.


Barrieren: Felsen und Wolken
lassen sich in der Dämmerung
kaum noch unterscheiden.


Die Felsbrocken scheinen
mächtiger als die Gebäude
(Küste von Ploumanac'h).
Sonnenuntergang über der
Ile Vierge
(Côte des Légenoes).


Der abendliche Strand
von Plougerneau
(Côte des Abers).


Der Hafen von Lilia
mit Blick auf die Ile Viegre
und ihren Leuchtturm.


Leichte Brandung bei
letzten Abendlicht
(Pointe du Primel).
Farbstreifen über
trocken gefallenen
Flächen.


Abendstimmung bei
ablaufendem Wasser
(Côte des Abers).


Sonnenuntergang und
Lichtspiegelungen vor
der Mündung des Aber-Wrac'h.


Das wehrhafte Steinhaus
an der Küste von
Meneham.
Boulderfelsen mit
Routen in allen
Schwierigkeitsgraden.


Kleiner Zweimaster mit
Sicherheitsabstand
zur Felsküste.


Stille Bucht bei
Sonnenuntergang an der
Mündung des Aber-Wrac'h.


Dudelsackspiel
in toller Landschaft
(Pointe du Primel).
Blick durch eine
Felsschlucht bei Ebbe
(Primel-Tregastel).


Auf dieser Seite des Felsens
bekommt man bei Flut
mit Sicherheit nasse Füße.


Abendstimmung mit Matsch:
Wattflächen vor den
Dünen von St.Marguerite.


Helles Licht,
bevor die Sonne hinter
einer Wolkenbank versinkt.
Hoch aufragender Granitturm
in einem Gewirr von Felsriffen
(Primel-Tregastel).


Die beiden Leuchttürme
auf der
Ile de Vierge.


Sonnenuntergang
zwischen engen Felswänden
(Primel-Tregastel).


Letztes Licht
an der Küste von
Plougerneau.
Spektakulärer
Sonnenuntergang vor den
Dünen von St.Marguerite.


Brandung an der
Küste von
Pointe du Primel.


Wolkenspiel
über der am Abend
auflaufenden Flut.


Spuren im Sand
während der Ebbe
(La Gréve Blanche).
Der Leuchtturm
zwischen den Steinen
am Pointe du Pontusval.


Starke Brandung
wird von Anglern nicht
immer geschätzt ;- )


Übrig gebliebene, mit Wasser
gefüllte Mulden
während der Ebbe.


Blautöne
über der Baie und dem Berg
(Mont St. Michel).
Spuren und Felsen
in den Wattflächen
vor La Gréve Blanche.


Die beiden Leuchttürme
auf der
Ile Vierge.


Die Mündung des
Aber Benoît
(Côte des Abers).


Pointe du Raz
und der Wasserweg zwischen
dem Kap und der Ile de Sein.
Trocken gefallen,
erst die Flut sorgt wieder
für Wasser unter dem Kiel.


Auflaufende Flut
in der Bucht von
Camaret sur Mer.


Silhouette des
Leuchtturms auf
der Ile de Vierge.


Alle 12 Stunden eröffnet die
Ebbe eine Sklupturausstellung
auf La Gréve Blanche.
Silhouetten bei
Sonnenuntergang an der
Küste von Plougerneau.


Lichtreflexe und
dunkle Felsen in der
Bucht von Camaret sur Mer.


Starker Wind, hohe Wellen
und viel Platz, ein
Paradies für Kite-Surfer.


Felsen in der Nähe
des Hafens von
St-Guénolé.
Sonnenuntergang
an der
Küste der Legenden.


Phare de Saint-Mathieu,
der Leuchturm auf dem
gleichnamigen Kap.


Ruhige See am
oftmals windgepeitschten
Pointe de Brézellec.


Der Mont St. Michel
und die von Schafen
genutzten Salzwiesen.
Blick vom Felssockel
des Mont St. Michel
über das Watt.


Radwandern im Watt;
eine seltene Fortbewegungsart
auf glitschigem Untergrund.


Auflaufende Flut
und der Berg
im letzten Abendlicht.


Phare du Four vor der
Felsküste im Nordwesten
(Argenton)
Granittürme
in der Bucht von
Porz Scall.


Sonnenuntergang
an den weiten Flächen
des Aber-Wrac'h.


Abendlicht
an der Küste
bei Pleubian.


Eine Aufreihung von
Sportbooten vor
St. Malo's Seeseite.
Der Tidenhub ist so groß,
dass viele Häfen für Sportboote
bei Ebbe trocken fallen.


Blick von der
Smaragdküste
zum Cap Fréhel.


In einer der vielen einsamen
Buchten suchen Möwen
bei Ebbe nach Futter.


Sonnenuntegang und
Lichtspiegelungen auf den
Wattflächen des Aber-Wrac'h.
Kleiner Hafen
zwischen den Felsen
der Westküste.


Strandläufer in den
angeschwemmten Algen am
Spülsaum der Flut.


Alarmstart
bei einer Störung
des Picknicks.


Einsame Bucht,
menschenleerer Sandstrand,
toller Sonnenuntergang.
Blick auf's Meer
vom grünen
Pointe du Roselier.


Die vielen losen Felsbrocken
zeugen von der Kraft
der Brandung bei Flut.


Muschelbänke,
die zweimal pro Tag
auf dem Trockenen liegen.


Bretagne pur
an der Felsküste
des Pointe du Cháteau.
Die Häuser ducken sich
hinter die Felsen und die
Bäume hinter die Häuser.


Wasser, Häuser und Felsen,
der Küstenabschnitt
bei le Gouffre.


Der Hafen von
Port Blanc
bei Ebbe.


Rötlich-gelbe Flechten
auf den Granitfelsen
von Porz Scall.
Stimmungsvolles Licht
über trocken gefallenen
Flächen im Aber-Wrac'h.


Lichtspiele
bei ablaufendem Wasser
(Pleubian).


Seitlicher Blick auf
Castel Meur
(Le Gouffre).


Algendickicht
vor der Haustür
(Argenton).
Warum liegen die Boote
auf der Wiese?
Ebbe in kleinem Hafen.


Küste 'on the rocks'.
Kleine Bucht an der
Pointe du Château.


Farbenspiel am Spülsaum.
Bunte Schneckenschalen
bei ablaufendem Wasser.


Altes Fischerboot, das dem
Gezeitenwechsel nicht mehr
lange standhalten wird.
Farbenspiel an den
Felsen an der
Côte de Granit Rose.


Futtersuche bei Ebbe:
Der Reiher bekommt
kaum nasse Füsse.


Fischerboot auf Algenwiese:
Trocken gefallene Flächen
bei Ebbe.


Obelix war's nicht,
der Stein wurde vor mehreren
Tausend Jahren bearbeitet.
Die Wellen modulieren
alle 12 Stunden ein neues
Muster in den Meeresboden.


Sonnenuntergang
an der
Pointe du Primel.


Lichtspiele
nach Sonnenuntergang
(Pointe du Primel).


Die letzten Rot- und Blautöne,
bevor die Strukturen im
Dunkel der Nacht versinken.
Die Altstadt und
der Hafen von
Roscoff.


Der Naturhafen von
le Diben im
letzten Abendlicht.


Die weiten Flächen von
Strand, Watt und Himmel
verschmelzen am Aber-Wrac'h.


Algen als Farbpunkte
auf den weiten Wattflächen
des Aber-Wrac'h.
Fachwerkfassaden
in einer Seitenstraße
von Tréguier.


Blick auf das Ufer
der Rance im
mittelalterlichen Dinan.


Eine Möwe auf Ausguck
in den Felsen der
Côte de Granit Rose.